Forst Ungeheuer Grosse Lage

Forst Ungeheuer Grosse Lage

„Dieses Ungeheuer schmeckt mir ungeheuer!“ Sprach einst Reichskanzler Fürst Otto von Bismarck. Goethe ließ sich den 1811er Ungeheuer Riesling an seinen Kurort liefern. Das Forster Ungeheuer war schon früh als großer Wein erkannt und hatte viele prominente Fans. Die Lage öffnet sich nach Rupperstberg und Deidesheim und wird von dort mit wärmeren Mikroklima versorgt. Die Boden setzen sich hier aus verwittertem Buntsandstein mit ihm vermischten Kalksteingeröll und etwas Basalt zusammen.

Die Weine aus der Grossen Lage Forst Ungeheuer sind eine seidige Delikatesse, wobei die Mineralität eher im Hintergrund bleibt; dennoch ist sie fein verwoben in den vielen Facetten dieser wundervollen Herkunft.

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